Klasse: XWPScreen
&pgr; ben”tigt fr die Implementierung der virtuellen Arbeitsoberfl„chen keine besondere Hardware. W„hrend die diversen Implementierungen auf dem Unix-X-Window-System (eines davon ist XFree86/OS2, das unter &os2; l„uft) tats„chlich zus„tzlichen Speicher der Grafikkarte verwenden k”nnen, um Platz fr mehrere Desktops zu haben, verschiebt &pgr; einfach die Fenster auf dem System.

Um es klarzustellen: Bei &pgr; haben Sie, technisch gesehen, immer noch einen Bildschirm. Weder PM noch der Grafiktreiber weiá irgendetwas ber virtuelle Arbeitsoberfl„chen. Alles, was &pgr; macht, ist, Fenster auf den einen sichtbaren Bildschirm und davon herunter zu schieben. D.h. wenn Sie eine Arbeitsoberfl„che nach rechts schalten, schiebt &pgr; alle Fenster um die Gr”áe des physischen Bildschirms nach links (was sie natrlich unsichtbar macht). Infolgedessen ist keine besondere Hardware, Software oder ein Treiber erforderlich. Wenn Ihr Rechner in der Lage ist, Fenster zu verschieben, kann er &pgr; benutzen.

Das kleine &pgr;-Pager-Fenster fhrt dann eine Reihe von Berechnungen aus, damit die Fenster so aussehen, als w„ren sie Teil eines riesigen virtuellen Bildschirms, aber der physische Bildschirm „ndert sich wirklich nicht - es sind die Fenster, die verschoben werden.

Auch &pgr; ben”tigt den &xwp;-PM-Hook, um die Bewegung der Fenster verwalten zu k”nnen - erstens, um die Žnderungen bei Fenstern im &pgr;-Fenster anzuzeigen, zweitens, um benachrichtigt zu werden, wenn Fenster aus irgendeinem Grund angelegt oder entfernt werden. Er kann dann beispielsweise automatisch die Arbeitsoberfl„che wechseln (d.h. alle Fenster verschieben), wenn ein Fenster auf einer anderen Arbeitsoberfl„che den Fokus erh„lt.