;
; This file contains additions to XFLDR0049.TMF (see remarks there).
; Many definitions have been moved here because they are presently
; not needed for eComStation and should thus be separated.
;
; This applies to the following messages (V0.9.16, IIRC):
;
; -- FEATURES_*
;
; -- XWPCLS_*
;
; With V0.9.20, more items were moved into this file (without
; changing the actual messages):
;
; -- S506DLG_*
;
; Copyright (C) 1997-2021 Ulrich M”ller.
; This file is part of the XWorkplace source package.
; XWorkplace is free software. You can redistribute it and/or modify
; it under the terms of the GNU General Public License as published
; by the Free Software Foundation, in version 2 as it comes in the
; "COPYING" file of the XWorkplace main distribution.
; This program is distributed in the hope that it will be useful,
; but WITHOUT ANY WARRANTY, without even the implied warranty of
; MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the
; GNU General Public License for more details.
;
;
; this item added with V0.9.20 (2002-08-10) [umoeller]
; and V1.0.1 (2003-02-02) [umoeller]
;
<--PRODUCTINFO-->: XWorkplace
Version &version;
Erstellt am &date;
;
; the following item has changed V0.9.20 (2002-08-10) [umoeller]
;
<--XFL0140-->: © 1997-2021 Ulrich M”ller.
Deutsche Sprachuntersttzung: © 2002-2004 Frank Berke, Christian Hennecke, Thomas Klein, Ingo Maurer, Ulrich M”ller, Michael Riethdorf, Peter Weilbacher. © 2005-2008 Christian Hennecke.
Enth„lt Teile © 2000-2021 Martin Lafaix, Paul Ratcliffe, Rich Walsh und andere.
Enth„lt Teile der Standard Function Library © 1991-99 iMatix Corporation.
Enth„lt Teile von expat 1.95.1 © 1998-2000 Thai Open Source Software Center Ltd.
&xwp;s Heimat im Internet ist http://www.xworkplace.org.
Fehlerberichte und Vorschl„ge richten Sie bitte an &contact-user;.
Wenn Sie mit dem &xwp;-Code vertraut sind (oder es werden wollen), wenden Sie sich an &contact-dev;.
&xwp; ist freie Software unter GNU General Public Licence (GPL), die Sie in der Datei COPYING im &xwp;-Installationsverzeichnis finden. Aus diesem Grund wird fr &xwp; keine Haftung jedweder Art bernommen.
Der komplette Quelltext ist bei Netlabs CVS erh„ltlich. Weitere Informationen siehe http://www.xworkplace.org/cvs.html. Sie k”nnen &xwp; unter den Bedingungen der GPL gern weitervertreiben und/oder modifizieren.
Details entnehmen Sie bitte dem Abschnitt "Bemerkungen" des &xwp;-Handbuches.
; ---------------------------------------------------------------------------------
;
; V0.9.0:
;
; Here follow the toolinfos (fly-over help) for the new IBM1S506/DANIS506.ADD dialog
; in "OS/2 Kernel".
; Each item starts with "S506DLG_", followed by the dialog ID from include\dlgids.h.
; NOTE: The internal string buffer for these messages is limited to 3000 characters,
; so no string may exceed this value. XWP will crash with longer strings.
;
; ---------------------------------------------------------------------------------
<--S506DLG_1621-->: "Quiet" bedeutet, daá der Treiber beim Systemstart keinerlei Ausgabe produziert. Dies ist die Voreinstellung.
<--S506DLG_1622-->: "Ausfhrlich" (/V) zeigt Informationen zum Treiber, dem Adapter und den Ger„ten beim Systemstart an.
<--S506DLG_1623-->: "Wait" (/W) zeigt diegleichen Informationen an wie "/V", aber nicht alles auf einmal (was sonst dazu fhrt, daá die Ausgabe weggerollt wird), sondern es wird nach jedem Stck von Informationen ein Tastendruck abgewartet.
Verfgbarkeit: DANIS506.ADD und neuere IBM1S506.ADD-Versionen.
<--S506DLG_1624-->: Dieses Markierungsfeld bestimmt, ob DMA Scatter/Gather aktiviert ist.
Laut &os2;-Referenzhandbuch ist der Standardwert "aktiviert".
<--S506DLG_1625-->: Hiermit werden Adapter 0 (dem "prim„ren" Controller) die unteren Adaptereinstellungen zugeordnet.
Beachten Sie, daá "/A:0" nur zur Parameterliste hinzugefgt wird, wenn fr den Adapter oder eines seiner Ger„te (Laufwerke) nicht-standardm„áige Einstellungen festgelegt werden.
<--S506DLG_1626-->: Hiermit werden Adapter 1 (dem "sekund„ren" Controller) die unteren Adaptereinstellungen zugeordnet.
Beachten Sie, daá "/A:1" nur zur Parameterliste hinzugefgt wird, wenn fr den Adapter oder eines seiner Ger„te (Laufwerke) nicht-standardm„áige Einstellungen festgelegt werden.
<--S506DLG_1627-->: Durch Markieren dieses Feldes wird der Treiber veranlaát, den gew„hlten Adapter nicht zu bercksichtigen. Alle an diesem Adapter angeschlossenen Ger„te werden vom Treiber ignoriert.
Dies ist wahrscheinlich nur notwendig, wenn das System mehr als zwei Adapter besitzt und der IDE-Treiber mehrmals geladen werden muá.
<--S506DLG_1628-->: Diese Einstellung bestimmt, ob der Treiber einen Adapter im Falle des Auftretens eines Hardwarefehlers zurcksetzen darf.
Laut &os2;-Referenzhandbuch kann es helfen, wenn der Adapter zurckgesetzt wird, falls ein Fehler auftritt (verlorener Interrupt, šberschreitung des Befehlszeitlimits, ungltiger Befehl). Manche Adapter mit nicht-standardgem„áen Befehlen k”nnen beim Zurcksetzen jedoch Daten verlieren.
Deselektieren Sie dieses Markierungsfeld, um das Zurcksetzen des aktuellen Adapters zu verbieten.
Selektieren Sie dieses Markierungsfeld, um das Zurcksetzen ausdrcklich zu erlauben.
Wenn das Markierungsfeld grau ist (unbestimmter Status), wird kein Parameter hinzugefgt.
<--S506DLG_1629-->: Markieren Sie dieses Feld, um die Standardbasisportadresse dieses Adapters zu berschreiben.
Dies ist wahrscheinlich nur notwendig, wenn das System mehr als zwei Adapter besitzt und der IDE-Treiber mehrmals geladen werden muá.
<--S506DLG_1630-->: Wenn das Markierungsfeld zur linken ausgew„hlt ist, kann hier die Basisportadresse fr den aktuellen Adapter angegeben werden.
Der Wert ist hexadezimal.
Standard ist 1F0 fr Adapter 0 und 170 fr Adapter 1.
<--S506DLG_1631-->: Selektieren Sie dieses Markierungsfeld, um den Standard-Interrupt (IRQ) fr diesen Adapter zu berschreiben.
Dies ist wahrscheinlich nur notwendig, wenn das System mehr als zwei Adapter besitzt und der IDE-Treiber mehrmals geladen werden muá.
<--S506DLG_1632-->: Wenn das Markierungsfeld zur linken ausgew„hlt ist, kann hier der Interrupt (IRQ) fr den aktuellen Adapter angegeben werden.
Standard ist IRQ 14 fr Adapter 0 und IRQ 15 fr Adapter 1.
<--S506DLG_1634-->: Selektieren Sie dieses Markierungsfeld, um den Standard-DMA-Kanal, der fr diesen Adapter verwendet wird, zu berschreiben.
Dies ist wahrscheinlich nur notwendig, wenn das System mehr als zwei Adapter besitzt und der IDE-Treiber mehrmals geladen werden muá.
<--S506DLG_1635-->: Wenn das Markierungsfeld zur linken selektiert ist, kann hier der DMA-Kanal fr den aktuellen Adapter angegeben werden.
In der Dokumentation war kein Standardwert hierfr zu finden.
<--S506DLG_1636-->: Selektieren Sie dieses Markierungsfeld, um die DMA-Scatter/Gather-Portadresse fr diesen Adapter zu berschreiben.
Dies ist wahrscheinlich nur notwendig, wenn das System mehr als zwei Adapter besitzt und der IDE-Treiber mehrmals geladen werden muá.
<--S506DLG_1637-->: Wenn das Markierungsfeld zur linken selektiert ist, k”nnen Sie hier die Portadresse fr DMA Scatter/Gather fr den aktuellen Adapter angeben.
Dies ist ein hexadezimaler Wert.
Laut &os2;-Referenzhandbuch ist der Standardwert immer 400.
<--S506DLG_1638-->: Hiermit wird ausgew„hlt, ob Busmastering (direct memory access, DMA) fr den kompletten aktuellen Adapter aktiviert wird (/BM oder /!BM in den Adapterparametern).
DANIS506.ADD und neuere Version von IBM1S506.ADD untersttzen die Angabe dieses Parameters auch auf Ger„tebasis (siehe rechte Seite dieses Dialoges).
Allgemeine Hinweise zu Busmastering erhalten Sie nach Drcken von "Hilfe".
Markieren Sie dieses Feld, um Busmastering fr alle am aktuellen Adapter angeschlossenen Ger„te explizit zu aktivieren (/BM).
Deselektieren Sie dieses Feld, um Busmastering fr alle an diesem Adapter angeschlossenen Ger„te explizit zu deaktivieren (/!BM). Dies kann bei „lteren Festplatten, die Busmastering nicht untersttzen, erforderlich sein.
Ist das Markierungsfeld grau (unbestimmter Status), entscheidet der Treiber selbstst„ndig, ob Busmastering verwendet werden kann.
Beachten Sie, daá dies bei den mit Warp 3 und 4 ausgelieferten IBM1S506.ADD-Standardtreibern standardm„áig ausgeschaltet ist, w„hrend die Funktion bei allen Treibern neuerer Fixpaks aktiviert ist.
Im Gegensatz dazu ist DANIS506.ADD intelligent genug, vor der Aktivierung des Busmasterings ein paar Dinge zu berprfen. Details erhalten Sie durch Drcken von "Hilfe".
<--S506DLG_1639-->: Hiermit wird Adapter 0, Einheit 0 (die "Prim„r-Master"-Einheit) fr die untere Einheitenkonfiguration ausgew„hlt.
Beachten Sie, daá "/A:0 /U:0" der Parameterliste nur hinzugefgt wird, wenn eine nicht-standardm„áige Einstellung fr diese Einheit gesetzt wird.
<--S506DLG_1640-->: Hiermit wird Adapter 0, Einheit 1 (die "Prim„r-Slave"-Einheit) fr die untere Einheitenkonfiguration ausgew„hlt.
Beachten Sie, daá "/A:0 /U:1" der Parameterliste nur hinzugefgt wird, wenn eine nicht-standardm„áige Einstellung fr diese Einheit gesetzt wird.
<--S506DLG_1641-->: Hiermit wird Adapter 1, Einheit 0 (die "Sekund„r-Master"-Einheit) fr die untere Einheitenkonfiguration ausgew„hlt.
Beachten Sie, daá "/A:1 /U:0" der Parameterliste nur hinzugefgt wird, wenn eine nicht-standardm„áige Einstellung fr diese Einheit gesetzt wird.
<--S506DLG_1642-->: Hiermit wird Adapter 1, Einheit 1 (die "Sekund„r-Slave"-Einheit) fr die untere Einheitenkonfiguration ausgew„hlt.
Beachten Sie, daá "/A:1 /U:1" der Parameterliste nur hinzugefgt wird, wenn eine nicht-standardm„áige Einstellung fr diese Einheit gesetzt wird.
<--S506DLG_1643-->: Hiermit wird ausgew„hlt, ob Busmastering (direct memory access, DMA) nur fr die aktuelle Einheit aktiviert oder deaktiviert wird (/BM oder /!BM mit dem Einheitenparameter).
Die Angabe dieses Parameters fr einzelne Einheiten wird nur von DANIS506.ADD und neueren IBM1S506.ADD-Versionen untersttzt.
Andernfalls muá dies fr den ganzen Adapter angegeben werden, wozu sie eines der Markierungsfelder links benutzen k”nnen. Beachten Sie die Hinweise dazu.
Allgemeine Hinweise zum Busmastering erhalten Sie durch Drcken von "Hilfe".
<--S506DLG_1644-->: Selektieren Sie dieses Markierungsfeld, um die standardm„áige Fehlerwartezeit fr die aktuelle Einheit zu berschreiben (/T:xxx).
<--S506DLG_1645-->: Wenn dieses Markierungsfeld aktiviert ist, kann die Fehlerwartezeit fr die momentan gew„hlte Einheit berschrieben werden (in Sekunden).
Laut &os2;-Referenzhandbuch betr„gt der Standardwert 30 Sekunden. Niedrigere Werte k”nnen fr fehlertolerante Applikationen wnschenswert sein. Bei diesem Treiber k”nnen keine Werte unter fnf Sekunden angegeben werden.
<--S506DLG_1647-->: Markieren Sie dieses Feld, um die Laufwerksgeometrie fr die aktuell ausgew„hlt Einheit explizit angeben zu k”nnen. Andernfalls ermittelt der Treiber die Geometrie selbst aus der BIOS-Konfiguration, was in den meisten F„llen in Ordnung ist.
Da heutzutage alle BIOSse eingebaute automatische IDE-Erkennung und LBA-Untersttzung besitzen, drfte dieser Parameter nicht mehr sonderlich ntzlich sein.
<--S506DLG_1648-->: Wenn das obere Markierungsfeld ausgew„hlt ist, kann hier die Laufwerksgeometrie angeben werden.
Es war mir nicht m”glich, vernnftige Informationen ber die Syntax des Parameters /GEO:xxx zu finden, weshalb der "xxx" Teil hier manuell eingegeben werden muá.
Laut der "Storage Device Driver Reference" aus dem IBM Device Driver Development Kit (DDK) kann dies entweder eine einzige dezimale Zahl (0-47) sein, die sich auf einen der Standard-BIOS-Laufwerkstypen bezieht, was bei Laufwerken, die vor ca. 1985 gebaut wurden, ntzlich sein drfte, oder ein Wert im Format "(c,h,s)", der mit drei dezimalen Zahlen die Anzahl der Zylinder, K”pfe und Sektoren des Laufwerkes angibt.
Lassen Sie jedoch Vorsicht walten, ich habe dies nicht getestet.
<--S506DLG_1652-->: Hiermit wird festgelegt, ob Set-Multiple-Support (SMS, block mode) fr die aktuelle Einheit aktiviert wird.
SMS bedeutet, daá mehr als ein Datenblock (Laufwerkssektor) auf einmal bertragen werden kann, wodurch die Leistung erh”ht wird.
Ist das Markierungsfeld grau (unbestimmter Status), entscheidet der Treiber selbstt„tig, ob ein Laufwerk SMS untersttzt.
W„hlen Sie dieses Feld, um SMS fr eine Einheit explizit zu aktivieren (/SMS), falls der Treiber die SMS-Untersttzung nicht automatisch erkennt.
Deselektieren Sie dieses Feld, um SMS fr eine Einheit explizit zu deaktivieren (/!SMS). Beachten Sie, daá neuere Versionen von IBM1S506.ADD SMS immer aktivieren, wenn der Treiber dies fr angebracht h„lt und daá /!SMS ignoriert wird, was zu Problemen fhren kann. Verwenden Sie DANIS506.ADD, um SMS abzuschalten.
Laut DANIS506.DOC besitzt jede Festplatte eine maximale Laufl„nge fr SMS, die vom Hersteller fr jedes Modell getrennt festgelegt und vom Treiber abgefragt wird.
<--S506DLG_1653-->: Markieren Sie dieses Feld, um Logical-Block-Addressing (LBA) fr die aktuelle Einheit explizit zu aktivieren, falls der Treiber dies nicht selbst richtig feststellt.
LBA ist eine BIOS-Funktion, die vor einigen Jahren eingefhrt wurde, um groáe Festplatten (ber 504MB) ansprechen zu k”nnen, indem die Laufwerksgeometrie auf eine logische Ebene bertragen wird. Bei modernen Festplatten sollte dies immer im BIOS eingeschaltet sein und normalerweise wird dies ordnungsgem„á von &os2; festgestellt.
<--S506DLG_1654-->: Diese Einstellung legt fest, ob eine Einheit an den &os2;-Storage-Device-Manager (OS2DASD.DMD) weitergereicht wird.
Dieser Manager-Treiber stellt die Schnittstelle zwischen den vielen Adapter-Treibern (*.ADD) und den &os2;-Dateisystemen (FAT, HPFS usw.) dar. Dieser Treiber meldet beim Systemstart logische Laufwerke an den &os2;-Kernel, so daá Laufwerksbuchstaben zugewiesen werden k”nnen.
Deselektieren Sie dieses Feld, um die &os2;-Untersttzung fr das aktuelle Laufwerk zu deaktivieren (so daá kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen wird).
Selektieren Sie dieses Feld, um die &os2;-Untersttzung fr das aktuelle Laufwerk explizit zu aktivieren.
Wenn das Markierungsfeld grau ist (unbestimmter Status), entscheidet der IDE-Treiber selbstt„tig, ob das Laufwerk von &os2; untersttzt wird, was in den meisten F„llen auch angebracht ist.
<--S506DLG_1655-->: Markieren Sie dieses Feld, um die Verfgbarkeit der aktuellen Einheit zu erzwingen, auch wenn der Treiber nicht erkennt, daá die Einheit installiert ist.
Diese Funktion ist praktisch fr externe Ger„te, die getrennt ausgeschaltet werden k”nnen, wie z.B. externe CD-ROM-Laufwerke. Fr diese sollten Sie auch das Markierungsfeld "ATAPI" aktivieren.
<--S506DLG_1656-->: Ist dieses Feld markiert, wird die aktuelle Einheit stets als ATAPI-CD-ROM-Laufwerk angesehen.
Wenn das Markierungsfeld deselektiert ist, wird die aktuelle Einheit auf keinen Fall als ATAPI-CD-ROM-Laufwerk betrachtet.
Wenn das Markierungsfeld grau ist (unbestimmter Status), erkennt der Treiber automatisch, ob die Einheit ein ATAPI-CD-ROM-Laufwerk ist.
Die Auswahl dieses Markierungsfeldes ist ntzlich fr externe CD-ROMs, die separat abgeschaltet werden k”nnen. Aktivieren Sie fr diese auch das Markierungsfeld "Erzwingen".
<--S506DLG_1657-->: In dieses Eingabefeld kann nichts eingegeben werden. Es zeigt an, wie die Parameter des Treibers in der CONFIG.SYS aussehen werden.
Dieses Feld wird bei Žnderung der Einstellung im Dialog automatisch aktualisiert.
Mit Bet„tigen des Druckknopfs "OK" werden die Parameter auf die Seite "Treiber" des Einstellungsbuchs "&os2;-Kernel" kopiert.
<--S506DLG_1660-->: Aktivieren Sie dieses Markierungsfeld, wenn Sie die Taktfrequenz des PCI-Busses Ihres Systems angeben wollen.
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1661-->: Ist das Markierungsfeld links aktiviert, kann die Taktfrequenz des PCI-Busses angegeben werden.
Aus DANIS506.DOC: "Einige Anwender sind gezwungen (oder zwingen sich selbst ;-)), den PCI-Bus Ihres Motherboards mit h”herer Geschwindigkeit als den optimalen 33MHz zu betreiben. Beispielsweise ben”tigen viele Cyrix Prozessoren sehr ungew”hnliche Frontside-Bustakte, die nicht so einfach durch 33MHz geteilt werden k”nnen. Dies fhrt entweder zu zu langsamem oder zu schnellem EIDE-Timing. Der erstere Fall mag entt„uschend sein, aber der letztere bertaktet das EIDE-Interface und kann zu Datenverf„lschungen fhren.
Wenn Sie die wirkliche PCI-Taktfrequenz Ihres Motherboards kennen, k”nnen Sie einen optionalen Paramter /PCLK:x angeben (x ist der PCI-Takt in MHz). Kennen Sie den PCI-Bustakt nicht, setzen Sie x auf Null. Der Treiber wird dann versuchen, den PCI-Bustakt zu bestimmen. Der PCI-Takt (entweder wie festgestellt oder angegeben) wird in vier Geschwindigkeitsklassen eingeteilt (25MHz, 33MHz, 37MHz und 41MHz), die beim Systemstart gemeldet werden. Fr jede dieser Geschwindigkeitsklassen *versucht* der Treiber die optimalen Chiptimingwerte auszuw„hlen, auch wenn dies aufgrund von Einschr„nkungen der Chips„tze nicht in allen F„llen m”glich ist.
Da die meisten Motherboards den PCI-Bus heutzutage beim optimalen Wert von 33MHz betreiben, sollten Sie diesen Parameter nur verwenden, wenn es unbedingt notwendig ist!"
Weitere Details und Angaben zum technischen Hintergrund finden Sie in DANIS506.DOC.
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1663-->: Markieren Sie dieses Feld, um die allgemeine Busmastering-Untersttzung fr weniger bekannte Chips zu aktivieren.
Weitere Informationen zum Busmastering erhalten Sie durch Drcken von "Hilfe".
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1664-->: Ist dieses Markierungsfeld markiert, werden alle EIDE-Chips als "weniger bekannt" behandelt.
Weitere Informationen zum Busmastering erhalten Sie durch Drcken von "Hilfe".
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1665-->: Mit diesem Markierungsfeld kann der DANIS506.ADD "Matrox-Fix" aktiviert werden.
Aus DANIS506.DOC: "Wenn sich ein PCI-EIDE-Controller in Ihrem System befindet und Sie zuf„llig eine Matrox Grafikkarte haben, kann es dazu kommen, daá der Systemstart anh„lt oder mit einem TRAP 8 fehlschl„gt. Dies liegt am schrecklich ungezogenen Verhalten des Matrox-Treibers, der alle Ports mit Adresse Cx0yh (x = 0..F, y = 0..3) bei der Initialisierung der Basisvideohandler scannt, sogar wenn diese Adressen der Grafikkarte nicht zugewiesen sind. Ich wrde es nicht gerade als "nach den Regel spielen" bezeichnen, dieses "auf den Busch schlagen und schauen, ob eine Sorte MGA herausf„llt".
Wenn irgendein anderes PCI-Ger„t Adressen zugewiesen bekommt, die dem oberen Muster entsprechen, kann *alles* passieren. Um dieses Problem zu vermeiden, habe ich eine neue Option /MGAFIX hinzugefgt, die EIDE-Hardware mit betroffenen Adressen erkennt und versucht, sie etwas zu verschieben, indem die Adressdecoder reprogrammiert werden, so daá sie nicht l„nger potentielles Ziel des Scans sind.
Achtung: Dies ist sozusagen die letzte Rettung. Verwenden Sie die Option nur, wenn es *absolut notwendig* ist!
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1666-->: Durch Markieren dieses Feldes kann ein Inaktivit„ts-Timeout fr die aktuelle Einheit angegeben werden, nach dessen Ablauf das Laufwerk gestoppt wird.
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1667-->: Wenn das Markierungsfeld links ausgew„hlt ist, wird hier die Zeitspanne fr das Inaktivit„ts-Timeout in Minuten angegeben. Durch Angeben von 0 (Null) wird das Stoppen komplett deaktiviert.
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1668-->: Nach Markieren dieses Feldes kann die fr das DMA-Busmastering erlaubte Datenrate feineingestellt werden.
Aus DANIS506.DOC: "viele EIDE-Controller bieten nicht die M”glichkeit, PIO-Modi und Multiwort-DMA-Modi unabh„ngig voneinander einzustellen, da sich diese Modi dieselben Timingregister teilen. Die Grnde liegen in der Geschichte und den Žhnlichkeit der Zyklustimings. Es trifft auf alle untersttzten Controllerchips auáer Promis Ultra Promise Ultra und Cyrix MediaGX zu.
Um mit dieser Situation zurechtzukommen, w„hlt der Treiber die langsamere Zykluszeit fr die vorgeschlagenen PIO- und MW-DMA-Modi."
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1670-->: Ist das obige Markierungfeld ausgew„hlt, kann hier der fr die aktuelle Einheit erlaubte Ultra-DMA-Modus explizit festgelegt werden.
Laut DANIS506.DOC sind gltige Werte:
0 - deaktiviere Ultra DMA
1 - Begrenzung auf Ultra DMA mode 0
2 - Begrenzung auf Ultra DMA mode 1
3 - Begrenzung auf Ultra DMA mode 2
4 - Begrenzung auf Ultra DMA mode 3 (44MB/s)
5 - Begrenzung auf Ultra DMA mode 4 (66MB/s)
Wenn UDMA=0 und MWDMA=0 gesetzt wird, wird das Busmastering fr die aktuelle Einheit effektiv deaktiviert, da kein anderer DMA-Modus mehr verfgbar ist.
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1672-->: Ist das obige Markierungsfeld ausgew„hlt, kann hier der fr die aktuelle Einheit erlaubte Multiword-DMA-Modus explizit festgelegt werden.
Laut DANIS506.DOC sind gltige Werte:
0 - deaktiviere MW DMA
1 - Begrenzung auf MW DMA mode 0 (bei S506.ADD dasselbe wie 0)
2 - Begrenzung auf MW DMA mode 1
3 - Begrenzung auf MW DMA mode 2
Wenn UDMA=0 und MWDMA=0 gesetzt wird, wird das Busmastering fr die aktuelle Einheit effektiv deaktiviert, da kein anderer DMA-Modus mehr verfgbar ist.
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1674-->: Ist das obige Markierungsfeld ausgew„hlt, kann hier der fr die aktuelle Einheit erlaubte Programmed I/O (PIO)-Modus explizit festgelegt werden.
Laut DANIS506.DOC sind gltige Werte:
0 - Begrenzung auf PIO mode 0
1 - Begrenzung auf PIO mode 1 (in S506.ADD effectively PIO 0)
2 - Begrenzung auf PIO mode 2 (in S506.ADD effectively PIO 0)
3 - Begrenzung auf PIO mode 3 (with flow control)
4 - Begrenzung auf PIO mode 4 (with flow control)
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_1675-->: Diese Einstellung bestimmt, ob ein Laufwerk als Wechsellaufwerk behandelt wird.
Aus DANIS506.DOC: "Wenn Sie ein Wechsellaufwerk haben und von diesem starten m”chten, schl„gt dies fehl, wie berichtet wird. Um von dieser Einheit booten zu k”nnen, muá es als normales Laufwerk behandelt werden. Dies kann erreicht werde, indem die Option /!RMV fr das Laufwerk angegeben wird.
Es wird berichtet, daá manche Syquest-Laufwerke fehlerhafte Firmware besitzen, welche die Untersttzung der Wechselfunktionen nicht ordnungsgem„á meldet. Um diese Laufwerke bei &os2; als Wechsellaufwerke anzumelden, fgen Sie fr das entsprechende Ger„t die Option /RMV hinzu."
Verfgbarkeit: ausschlieálich DANIS506.ADD.
<--S506DLG_0001-->: Durch Drcken von "OK" wird der Dialog geschlossen und die aktuelle Parameterliste wird wie im Feld "Neue Parameter" angezeigt in die Seite "Treiber" des Einstellungsnotizbuches "&os2;-Kernel" bernommen.
<--S506DLG_0002-->: Durch Drcken von "Abbruch" wird der Dialog geschlossen und es werden keine Žnderungen an der Seite "Treiber" des Einstellungsnotizbuches "&os2;-Kernel" vorgenommen.
<--S506DLG_0095-->: Durch Drcken von "Alles zurcksetzen" wird der Dialog in den Standardzustand versetzt als ob in der CONFIG.SYS keine Parameter angegeben w„ren.
; ---------------------------------------------------------------------------------
;
; V0.9.0:
;
; Here follow the toolinfos (fly-over help) for the new "Features" page (XWPSetup).
; Each item starts with "FEATURES_", followed by the dialog ID from include\dlgids.h.
; NOTE: The internal string buffer for these messages is limited to 3000 characters,
; so no string may exceed this value. XWP will crash with longer strings.
;
; ---------------------------------------------------------------------------------
<--FEATURES_6000-->: Wenn "Symbole ersetzen" aktiviert ist, ersetzt &xwp; die WPS-Standardsymbole mit besser aussehenden (aus meiner Sicht jedenfalls). Diese Symbole k”nnen frei konfiguriert werden.
Dies wurde mit XFolder 0.84 eingefhrt.
Details finden Sie im &xwp;-Handbuch.
<--FEATURES_6002-->: Wenn "Seite Symbol ersetzen..." aktiviert ist, ersetzt &xwp die Seite "Symbol" im Einstellungsnotizbuch eines jeden Objektes durch eine neue, erweiterte Version.
Auf dieser Seite kann das Symbol nun auf etwas komfortablere Weise ersetzt werden. Zudem k”nnen Sie Objektinterna anschauen und ein globales Tastenkrzel fr ein Objekt setzen, wenn der &xwp;-Hook auch aktiviert ist (siehe "Maus- und Tastaturfunktionen" unten).
Dies wurde mit &xwp; 0.9.16 eingefhrt und ersetzt die Seite "Objekt" frherer &xwp;-Versionen.
<--FEATURES_6003-->: Wenn dies aktiviert ist, kombiniert &xwp; die drei standardm„áigen "Datei"-Seiten der Einstellungsnotizbcher von Ordnern und Dateien zu einer einzigen, komfortableren "Datei"-Seite.
Auáerdem wird eine zweite Seite zur Anzeige erweiterter Attribute hinzugefgt.
Weiter wird hierdurch die Seite "Details" von Datentr„gerobjekten durch eine Anzeige mit einem Tortendiagramm ersetzt.
Dies wurde mit &xwp; 0.9.0 eingefhrt.
<--FEATURES_6004-->: "Erweiterte Systemkl„nge" erlaubt es, mehr Kl„nge zu definieren als die WPS normalerweise bietet.
Damit erhalten Sie zus„tzliche Kl„nge fr Kontextmens, die Auswahl von Objekten, und mehr.
Diese neuen Kl„nge k”nnen wie gew”hnlich mit Hilfe des normalen Objektes "Warnton" eingerichtet werden.
Dies wurde mit XFolder 0.70 eingefhrt.
; FEATURES_6001 added with V0.9.4
<--FEATURES_6001-->: Wenn "Einstellungsseiten anpassen..." ausgew„hlt ist, kann &xwp; die Gr”áe bestimmter Einstellungsseiten anpassen, wenn das ganze Einstellungsnotizbuch in der Gr”áe ver„ndert wurde. Dies kann recht praktisch bei einigen der komplexeren &xwp;-Seiten sein, um mehr Daten auf einmal ansehen zu k”nnen.
Beachten Sie, daá dies nur einige der neuen &xwp;-Seiten betrifft, aber nicht die WPS-Standardseiten.
Dies wurde mit &xwp; 0.9.4 eingefhrt.
; FEATURES_6005 added with V0.9.12
<--FEATURES_6005-->: Ist "Klassennamen korrigieren" markiert, berschreibt &xwp; die Klassennamen der Klassen Ordner, Datei und Datentr„ger.
Die Klassennamen werden in der dritten Spalte der Detailanzeige angezeigt (und auch in Statuszeilen, falls Sie dies so eingestellt haben).
Wenn die WPS-Netzwerkklassen installiert wurden, sind diese Namen leider nicht mehr sehr aussagekr„ftig. &xwp; kann sie dann wieder auf "Ordner", "Datendatei" und "Datentr„ger" zurcksetzen.
; FEATURES_6006 added with V0.9.20 (2002-07-19) [umoeller]
<--FEATURES_6006-->: Ist "Standard-Hilfeseiten ersetzen" markiert, so ersetzt &xwp; viele Seiten der standardm„áigen Online-Hilfe der WPS mit neu geschriebenen, die meiner Meinung nach informativer sind. Wenigstens sind sie nicht so veraltet.
Die trifft gr”átenteils auf die Hilfeseiten vieler Standardobjekte der WPS zu, also wenn Sie ein Objekt in einem Ordner ausw„hlen und F1 drcken.
Diese Funktion wurde mit XWorkplace 0.9.20 eingefhrt.
<--FEATURES_6011-->: Ist "Statuszeilen aktivieren" markiert, k”nnen Ordner so konfiguriert werden, daá eine Statuszeile mit detaillierten Informationen ber die ausgew„hlten Objekte im Ordner angezeigt wird.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden &xwp;s "Workplace Shell"-Objekt zwei weitere Einstellungsseiten hinzugefgt, ber welche die Statuszeilen im Detail konfiguriert werden k”nnen.
Auáerdem kann fr jeden einzelnen Ordner festlegt werden, ob eine Statuszeile angezeigt werden soll.
Nachdem Sie diese Funktion eingeschaltet haben, sollten Sie also das Objekt "Workplace Shell" ”ffnen und die Seite "Statuszeile" ausw„hlen.
Weitere Details, insbesondere dazu, wie Sie die Statuszeilen genau an Ihre Bedrfnisse anpassen, finden Sie im &xwp;-Handbuch.
Dies wurde mit XFolder 0.70 eingefhrt.
<--FEATURES_6012-->: Nach Auswahl von "Am Gitter ausrichten aktivieren" kann dem Kontextmen der Ordner ein Punkt "Am Gitter ausrichten" hinzugefgt werden.
Dieser Eintrag richtet alle Objekte im Ordner an den Linien eines unsichtbaren Gitters aus und vereinfacht so die Plazierung von Objekten.
Mit dem Einschalten dieser Funktion wird dem Objekt "Workplace Shell" auch eine Seite "Gitter" hinzugefgt, auf der das zu verwendende Gitter definiert werden kann.
Eine Einfhrung hierzu finden Sie im &xwp;-Handbuch.
Dies wurde mit XFolder 0.50 eingefhrt.
<--FEATURES_6013-->: Sind "Ordner-Tastenkrzel" aktiviert, k”nnen mehr als 30 h„ufig verwendeten Ordnerfunktionen (wie z.B. "Alles ausw„hlen") im &xwp;-Objekt "Workplace Shell" neue Tastenkrzel zugewiesen werden.
Dies wurde mit XFolder 0.50 eingefhrt.
Details und die Standardeinstellungen fr Tastenkrzel entnehmen Sie bitte dem &xwp;-Handbuch.
<--FEATURES_6014-->: "Erweitertes Sortieren in Ordnern" ersetzt die Standardsortierfunktionen der WPS fr Ordner. Ist diese Funktion aktiviert, k”nnen im &xwp;-Objekt "Workplace Shell" endlich globale Einstellungen fr das Sortieren vorgenommen werden. Diese Standardeinstellungen k”nnen aber immer noch fr jeden Ordner individuell berschrieben werden.
Weiterhin werden neue Sortierkriterien eingefhrt, wie z.B. "Sortieren nach Erweiterung" oder "Sortiere Ordner zuerst".
Dies wurde mit XFolder 0.70 eingefhrt.
Details finden Sie im &xwp;-Handbuch.
;
; FEATURES_6015 added with V0.9.16
; rewritten with V1.0.1 (2002-12-15) [umoeller]
;
<--FEATURES_6015-->: Die Funktion "Turbo-Ordner" ersetzt die interne Verwaltung wacher Objekte fr alle Ordner des Systems. Zudem ersetzt sie den Mechanismus fr die Verknpfung von Datendateien und Programmen.
&xwp; implementiert Hochgeschwindigkeitsalgorithmen, so daá die Suche nach Objekten in Ordnern wesentlich schneller vonstatten geht als bei der Standard-WPS.
Ist diese Einstellung aktiviert, werden Sie feststellen, daá Ihre Ordner erheblich schneller bev”lkert werden. Desweiteren werden Programmzuordnungen wesentlich flexibler, weil sie nur noch auf Typen basieren.
Hierzu muá die Ersatzklasse XWPFileSystem installiert sein. Eine Žnderung dieser Einstellung erfordert einen Neustart der WPS.
Details entnehmen Sie bitte dem &xwp;-Benutzerhandbuch.
;
; FEATURES_6016 added with V1.0.0 (2002-09-09) [umoeller]
;
<--FEATURES_6016-->: Die Funktion "Xview" fgt eine weitere Ordneransicht zum "™ffnen"-Men eines jeden Ordners hinzu.
Xview besteht aus zwei Ordneransichten, n„mlich einer Strukturanzeige links und einer weiteren Anzeige rechts, die den Inhalt des Ordners anzeigt, der gerade links ausgew„hlt ist.
Vielleicht haben Sie diese Funktion schon einmal unter Windows gesehen.
<--FEATURES_6051-->: Der "&xwp;-Hook" ist ein globaler PM-Hook, der einige der Funktionen der Programme NPS WPS und WarpEnhancer implementiert.
Aktivieren Sie diese Einstellung, um Funktionen wie das automatische Aktivieren von Fenstern, Rollen im Fenster mit Mausknopf 3, Bildschirmeckenobjekte und einige weitere Mausfunktionen nutzen m”chten.
Zudem ist der &xwp;-Hook fr globale Tastenkrzel fr Objekte erforderlich.
Ist diese Einstellung aktiv, werden den Objekten "Tastatur" und "Maus" im Ordner "Systemkonfiguration" zus„tzliche Einstellungsseiten hinzugefgt.
Dies wurde mit &xwp; 0.9.0 eingefhrt.
Details entnehmen Sie bitte dem &xwp;-Handbuch.
<--FEATURES_6052-->: "Animierte Mauszeiger" ersetzt die Seite "Zeiger" im Objekt "Maus" (im Ordner "Systemkonfiguration") mit einer neuen Seite, ber die animierte Mauszeiger anstelle der standardm„áigen statischen von &os2; definiert werden k”nnen.
Diese Funktion war frher Teil des separaten Programmes "Animierte Mauszeiger fr &os2;", ist nun aber Teil von &xwp; 0.9.0.
Details entnehmen Sie bitte dem &xwp;-Handbuch.
<--FEATURES_6053-->: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, kann jedem WPS-Objekt ein globales Tastenkrzel zugewiesen werden. Wann immer dieses Tastenkrzel eingegeben wird, wird das Objekt in seiner Standardansicht ge”ffnet.
Ein Tastenkrzel fr ein Objekt kann auf der Seite "Symbol" im Einstellungsnotizbuch eines jeden Objektes gesetzt werden.
Auáerdem wurde dem Einstellungsobjekt "Tastatur" im Ordner "Systemkonfiguration" eine Seite "Tastenkrzel" hinzugefgt, auf der eine šbersicht aller Tastenkrzel gegeben wird.
Dieser Eintrag ist nicht verfgbar, wenn der &xwp;-Hook nicht installiert ist.
;Make sure that you also have the "Object page" setting in the "General features" group enabled, or you won't be able to configure hotkeys.
Dies wurde mit &xwp; V0.9.1 eingefhrt.
<--FEATURES_6054-->: "&pgr;" bietet virtuelle Arbeitsoberfl„chen. Dies bedeutet, daá &xwp; aus der aktuellen Arbeitsoberfl„che eine von vielen macht, zwischen denen hin- und hergeschaltet werden kann.
Ist diese Funktion aktiviert, so wird dem Einstellungsobjekt "Bildschirm" eine neue Seite hinzugefgt, auf der Feineinstellungen fr &pgr; vorgenommen werden k”nnen.
Dieser Eintrag ist nicht verfgbar, wenn der &xwp;-Hook nicht installiert wurde.
Dies wurde mit &xwp; V0.9.2 eingefhrt.
<--FEATURES_6021-->: Hiermit wird die Seite "Archivieren" im Einstellungsnotizbuch der Arbeitsoberfl„che ersetzt. Ist diese Funktion aktiviert, k”nnen die Bedingungen, unter denen die Workplace Shell automatisch gesichert wird, pr„zise eingestellt werden - anstelle der M”glichkeit, die Archivierung nur ganz an- oder abschalten zu k”nnen.
Diese Funktionen geh”rten frher zum separaten Programm "WPSArcO", sind nun aber Teil von &xwp; und k”nnen einfacher konfiguriert werden.
Details entnehmen Sie bitte dem &xwp;-Handbuch.
<--FEATURES_6022-->: "WPS neu starten" ist ein Meneintrag im Einstellungsnotizbuch der Arbeitsoberfl„che, der nur die Workplace Shell neu startet anstatt des ganzen Systems.
Im Gegensatz zu anderen Hilfsprogrammen sichert &xwp; den Status der WPS bevor sie neu gestartet wird.
Hiermit wird dem Einstellungsnotizbuch der Arbeitsoberfl„che eine neue Seite "&xsd;" hinzugefgt, ber die diese Funktion konfiguriert werden kann.
Dies wurde mit XFolder 0.60 eingefhrt.
Details entnehmen Sie bitte dem &xwp;-Handbuch.
<--FEATURES_6023-->: "&xsd;" ist eine komplette Neuimplementation der standardm„áigen &os2;-Systemabschluásequenz.
Ist diese Einstellung aktiviert, so wird &xsd; anstatt des Standardsystemabschlusses von &os2; ausgefhrt, wenn "Systemabschluá" aus dem Kontextmen der Arbeitsoberfl„che ausgew„hlt wird.
Diese Funktion erlaubt es, den Systemabschluá w„hrend der Durchfhrung abzubrechen, h„ngende Programme zu berspringen, etc.
Hiermit wird dem Einstellungsnotizbuch der Arbeitsoberfl„che eine Seite "&xsd;" hinzugefgt, ber welche die Funktion konfiguriert werden kann.
Dies wurde mit XFolder 0.60 eingefhrt.
Details entnehmen Sie bitte dem &xwp;-Handbuch.
;
; the following two were added with V0.9.18
;
<--FEATURES_6024-->: Wenn "Integrit„t der WPS prfen" aktiviert ist, prft &xwp; die Integrit„t der Arbeitsoberfl„che bei jedem WPS-Start, bevor die WPS den gefrchteten Dialog "Die Arbeitsoberfl„che kann nicht gefunden werden" anzeigen kann.
Falls &xwp; Probleme mit der Arbeitsoberfl„che entdeckt (wie z.B. eine besch„digte Dateihandles-Tabelle oder eine verlorene