Die unterschiedlichen Metrik-S„tze haben die folgenden Bedeutung:
g
und y
). Alle anderen Schriftmetriken
beziehen sich auf die Grundlinie. (Fr Programmierer: Die Grundlinie entspricht
der y-Koordinate zu allen GpiCharString*
-Aufrufen.)
lMaxAscender
von &os2;s
FONTMETRICS
-Struktur enthalten.)*
Das im Gegensatz dazu dunkelgraue Rechteck (mit einem B markiert)
kennzeichnet die die maximale Unterl„nge einer Schrift
(FONTMETRICS.lMaxDescender
). Dies ist der maximale Abstand, den die
Buchstaben, wie g
oder y
, unterhalb der Grundlinie
einnehmen (der jedoch in Wirklichkeit viel grӇer ist - siehe 2 unten).
FONTMETRICS.lInternalLeading
).
Es ist ein Teilstck der "maximalen Oberl„nge" (A), welche immer nur als Abstand
zur Schrift genutzt wird. Bei der berwiegenden Mehrheit der Schriftarten ist die
"maximale šberl„nge" (A) eigentlich viel gr”áer als die "echte" maximale
šberl„nge in der Schriftart, dieser Wert kann von der maximalen šberl„nge
abgezogen werden, um die "echte" Ausdehnung der Zeichen oberhalb der Grundlinie
zu erhalten.
d
, sind tats„chlich gr”áer als groágeschriebene Buchstaben (z.B.
in Times New Roman), dort sollte der echte Abstand zur Grundlinie enthalten
sein, den die Schriftart benutzen wird.
In vielen TrueType-Schriftarten ist dieser Wert bedauerlicherweise falsch. Es k”nnte entweder ein Fehler in der FreeType/2-Engine sein oder viele der TrueType-Schriftarten sind einfach nur schlecht konstruiert.