Die Seite "Module" erscheint in den Einstellungsnotizbchern aller ausfhrbaren Dateien, um zus„tzliche Informationen ber ausfhrbare Module anzeigen zu k”nnen.

Ein "Modul" ist die Bezeichnung des &os2;-Kernels fr eine erfolgreich geladene ausfhrbare Datei. Dies kann entweder eine Programmdatei oder eine DLL sein.

Die Informationen auf dieser Seite werden direkt aus der EXE-Datei ausgelesen und k”nnen nicht ver„ndert werden. Alle ausfhrbaren Dateien von Betriebssystemen, die eine gewisse Kompatibilit„t zu DOS pflegen (wie &os2; und Windows) benutzen immer noch den gleichen EXE-Header wie DOS 3.x. Fr die "erweiterten" EXE-Formate, welche von &os2; und Windows verwendet werden, tritt nach dem alten DOS-Header ein zus„tzlicher Header in der EXE-Datei auf. &xwp; versucht, die verschiedenen Header in der Datei zu analysieren, und zeigt das Ergebnis auf dieser Seite an.

In der Gruppe "Modulformat" wird das "Executable-Format" eines der folgenden sein:

Das "Ziel-OS" zeigt das Betriebssystem an, fr welches die EXE-Datei geschrieben wurde. Es wird Ihnen einen der Werte "DOS 3.x", "DOS 4.x", "OS/2", "Win16", "Win386" oder "Win32" anzeigen. &xwp; wird fr einige EXE-Dateien das Ziel-OS anzeigen, wie es in der EXE definiert wurde, fr andere wird es die bestm”gliche Vermutung anstellen.

Die Gruppe "Modulbeschreibung" zeigt zus„tzliche Informationen ber die EXE-Datei an, wie sie vom Ersteller definiert wurden. Sie k”nnen von LX- und NE-Formaten ausgelesen werden. Die Information ist die gleiche, wie sie das Befehlszeilenwerkzeug BLDLEVEL.EXE ausgibt, welches mit OS/2 geliefert wird.

Viele ausfhrbare OS/2-Dateien verwenden das besondere IBM-"bldlevel"-Format, um Hersteller, Version und Beschreibung in einem einzigen String zu definieren. Wenn dieses Format eingehalten wird, zeigt &xwp; diese Informationen, ansonsten wird nur das Feld "Beschreibung" aktiviert.